Die Studieninhalte befassen sich mit dem Zusammenspiel von Design und Öffentlichkeit und die damit einhergehende Verantwortung, welche die Grundlage für das soziale Miteinander, der Integration sowie der Nachhaltigkeit ist. Es geht außerdem darum, öffentliche Interessen zu erforschen und ihnen Gestalt zu geben.

 

Im Mittelpunkt des Studiengangs steht die faszinierende Vorstellung, durch Design aktiv an der Gestaltung der Gesellschaft teilhaben zu können. Es geht darum, öffentliche Interessen zu erforschen und ihnen Gestalt zu geben. Um dies zu erreichen, bedienen wir uns verschiedener Design Methoden, wie „Design Thinking“ und der „Co-Creation“ und erstreben einen interdisziplinären Austausch mit anderen Fachbereichen, wie der Architektur und der Soziologie. Es ist uns vor allem wichtig, als Designer Verantwortung gegenüber der Gemeinschaft zu übernehmen und eine klare politische Haltung zu entwickeln.

 

Was hier noch etwas verklausuliert klingt, ist gerade dabei sich zu entwickeln und von uns – den ersten Studierenden – in leidenschaftlicher Pionierarbeit mit Leben und Inhalt gefüllt zu werden. Konkret arbeiten wir im urbanen Raum. Wir erforschen städtische Plätze, bauen Objekte und inszenieren Interaktionen in der Öffentlichkeit. Dabei interessiert uns, welchen Einfluss diese Interventionen auf die umgebende Öffentlichkeit und die Menschen haben.

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